Volle Funktion von Gehirn, Vagus & Nervensystem
Die Nervenbahnen/ Synapsen brauchen gute Fette für die Weiterleitung der elektrischen Nervenimpulse und die Isolation („Myelinisierung„) der Nervenbahnen. Maritime Omega-3-Fettsäuren sind für unser Gehirn und Nervensystem (und v.a. für die Funktion des myelinesierten ventralen Vagusnervs) essentiell – also unverzichtbar. Sie verbrauchen sich und wir können sie nicht als Depot für schlechte Zeiten anlegen (vermutlich, weil wir originär immer optimal damit von außen versorgt gewesen sind). Merke: Unser Gehirn besteht zu 60% aus Fett (40%= DHA), macht ca. 2% des Körpergewichts aus & verbraucht ca. 20% der Energie. Wissenschaftler konnten daher zeigen, dass DHA-reiche, maritime Omega-3-Fette den Vagustonus und die Vagusnerv-Aktivität erhöhen können sowie die Herzratenvariabilität/ HRV erhöhen können – ein aktiver Vagus und gute HRV korrelieren miteinander.
„Diejenigen Organismen, die in ihren Nervenzellen einen hohen Anteil an Omega 3-Fettsäuren aufweisen, haben sich im Laufe von Hunderten Millionen Jahren im biologischen Evolutionsprozess im darwinschen Sinne als die fittesten erwiesen.“
(Dr. med. Volker Schmiedel)
Mit ausreichender Versorgung entscheidet der Organismus dann, ob das Omega-3 mehr ins Hirn, in die Blutgefässe oder in die Organe geht (so wie es gebraucht wird). Im Laufe der ersten Lebensjahre wird DHA zur dominierenden essentiellen Fettsäure im menschlichen Frontalhirn. Der Grad neuronaler Vernetzung und auch der Myelinisierung von Nerven (wie bspw. dem ventralen Vagus-Ast) geht entscheidend mit dem Grad an DHA einher (Myelin besteht zum Großteil aus DHA!!!). Das führt nicht nur zu einer sicheren und schnelleren Datenübertragung, sondern auch zu einem höheren Intelligenzquotienten und einer verbesserten sozialen/ emotionalen/ empathischen Intelligenz und Kompetenz. Jedes menschliche Hirn/ Nervensystem braucht regelmäßig (am besten täglich) eine externe Zufuhr, da der Körper Omega 3 in DHA-Form selbst so gut wie nicht herstellen kann. Ein guter Spiegel hat nicht nur einen Anti-Aging-Effekt er ist somit auch essentiell für die volle Funktionsweise des Nervensystems und Gehirns.
Ansonsten ist auch die adulte Neurogenese behindert und das Gehirn schrumpft. Das Prinzip greift bereits im Mutterbauch bei der Gehirnentwicklung und anschließend über die Muttermilch. Die geistige Gesundheit des Kindes ist vom DHA-Gehalt der Mutter abhängig. Dieser ist wiederum von einer ausreichenden Versorgung abhängig. Bei täglicher Einnahme eines DHA-reichen Öls bewirkt dies beim Nachwuchs sogar noch 4 Jahre nach der Geburt eine im Durchschnitt etwa 4% höhere geistige Fitness. Je höher die Zufuhr der Mutter, umso besser die Auge-Hand-Koordination bis zu 2,5 Jahren nach der Geburt messbar. Auch ein größerer Kopfumfang und mehr Geburtsgewicht sind sogleich messbar. Ersterer geht i.d.R. mit einer besseren IQ-Entwicklung einher. Es konnte sogar 11 Jahre nach der Geburt eine direkte Beziehung zwischen der täglichen DHA-Zufuhr und somit DHA-Konzentration in der Nabelschnur und der geistigen Leistungsfähigkeit/ Erinnerungsfähigkeit gezeigt werden. Studien gehen von ca. 0,8-1,8 IQ-Punkte zusätzlich/g DHA täglich aus. Durch einen Mangel kommt es zu einer IQ-Einbuße beim Nachwuchs, die noch im Alter von 15 Jahren nachweisbar ist und mit schlechteren PISA-Studien-Ergebnissen korreliert sowie mit niedrigerem Einkommen etc. Einnahme von Leinöl führt bei werdenden Müttern NICHT zum Anstieg von DHA im Blut zur Versorgung des Kindes über die Plazenta oder anschließend die Muttermilch – genauso wie es bei Erwachsenen nicht zu einem Anstieg des DHA-Wertes im Nervensystem führt.
Ohne einen Omega-3-Index im grünen Bereich:
– kommen unser Gehirn & Nervensystem NICHT in die vagale Regulation
– können Gehirn & Nervensytem nicht einwandfrei unsere Körperfunktionen steuern
– sind wir anfällig für Entzündungen & Autoimmunerkrankungen
– erleiden wir 10-40x so häufig einen Herzinfarkt und Schlaganfall
von denen in der Hälfte aller Fälle der erste bereits tödlich verläuft
– erhöhen wir massiv unsere „Chancen“ auf Demenz und Alzheimer
– schlafen wir schlechter
– sind wir nervöser
– verkraften wir schlechter Stress
– gelten Kinder als ADHS- Kinder
– können wir uns nur schwer konzentrieren
– fällt uns Lernen und das Arbeiten schwer
– sind wir nicht gut fähig, Veränderungen zu verkraften oder aktiv anzugehen
Erhalten Dein Gehirn und Nervensystem die notwendige tägliche Basisversorgung? Finde es heraus und mache bei uns im freiraum-Institut oder von daheim aus den Indextest! Oberhalb findest Du ein neues Erklärvideo zum wissenschaftlichen Indextest um den Omega-3 zu Omega-6-Spiegel und somit die Basisversorgung für das Gehirn, Nervensystem und den Vagusnerv zu bestimmen sowie eine umfangreiche Einführung in das Thema der Notwendigkeit der regelmäßigen Aufnahme maritimer Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren v.a. EPA & DHA aus möglichst reinen und gefilterten aquatischen Quellen wie Fischöl oder veganem Algenöl aus Schizochytrium-Algen. Wenn die Deckung des täglichen DHA-Bedarfes nicht auf diesem Wege erfolgt ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Mangel vorhanden, der wiederum Entzündungsprozesse und allerhand Erkrankungen sowie Störungen begünstigen kann. Eine reichhaltige Studienlage belegt den Nutzen und die Notwendigkeit einer ausreichenden Zufuhr von Omega-3-Fetten sowie eines ausgewogenen Fettverhältnisses im menschlichen Organismus, welches idealerweise – wie in der Steinzeit – bei 1:1 liegen würde.
„Gesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Die größte Torheit ist, seine Gesundheit aufzuopfern für was es auch sei.“
Der Omega-3-Indextest als Selbsttest
Beim Omega-3-Indextest im Selbsttest handelt es sich um standardisiertes Messverfahren mittels Blutanalyse zur Angabe der Konzentration von EPA DHA in den Membranen der roten Blutkörperchen in Prozent. Beim Testwert gilt: Je höher desto besser! In Hinblick auf die Gehirnfunktion & Herz-Kreislauf-Funktion sollte er idealerweise bei 8-12% Prozent liegen (Vgl., Japan). In den letzten Jahrzehnten ist von der Fachwelt ein niedriger Indexwert zunehmend als eigenständiger Risikofaktor (bspw. für Herzinfarkt) anerkannt worden. So dient er als Marker für die gesunde Langlebigkeit (aufgrund eines Mangels sterben jährlich allein in den USA 55.000 Menschen). Ferner stehen schlechte Werte in Zusammenhang mit schlechter kognitiver Leistungsfähigkeit.
„Wie zu erwarten, haben die meisten Menschen einen Omega-3-Index unterhalb des gesundheitlich optimalen Bereichs von 8%. Das wird durch aktuelle Untersuchungen der Ludwigs-Maximilian-Universität bestätigt: In Deutschland beträgt der Omega-3-Index nur 5,5% was auf eine bevölkerungsweite Mangelernährung hinweist.“
Uwe Gröber (Apotheker)
Das Omega-3- zu Omega-6-Verhältnis
Entscheidend ist dabei das Omega-Verhältnis. Unter normalen Umständen ist das Verhältnis im Nervensystem 1:1. Wenn allerdings in der Nahrung ein Verhältnis von 20:1 oder höher besteht, ist es schwierig das von der Natur angedachte Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Während der Evolution war das Verhältnis die meiste Zeit über bei 1:1. Von 99,9% der Menschheitsgeschichte zu den letzten paar Jahren… leider führen kollektive Trancen und Brainwash zur unhinterfragten Übernahme und transgenerativen Weitergabe jedweder kultureller Entgleisungen. Heute sind daher viele moderne westliche Länder als Mangelgebiete (darunter auch Deutschland, Österreich, Schweiz) mit einer deutlich messbaren Unterversorgung an guten Omega-3-haltigen maritimen Fettsäuren aus Fischöl oder Schizochydrium-Algen gekennzeichnet
„Die meisten deutschen Ärzte, selbst Kardiologen, werden den Test nicht kennen, obwohl er in den USA Teil des klinischen Alltags ist (…) Journalisten verstehen auch nie, dass sich eine minimale Zufuhr von einer optimalen Zufuhr zur Vorbeugung von Erkrankung unterscheidet.“
(Dr. med. Ulrich Strunz)
Globale DHA-Mangel-Epidemie
Wir leiden an einer globalen DHA-Unterversorgung (!!!), die mit konventionellen Ernährungsstrategien nicht zu lösen ist und wesentlichen Einfluss auf unser Denken, Fühlen, Handeln, Interagieren und unsere Empathie besitzt – letztlich ist sie ein wesentlicher Faktor für den vagalen Tonus.
„Ein ernährungsbedingter Mangel an aquatischen Omega-3-Fettsäuren vermindert die synaptische Plastizität (neuronale Lernfähigkeit) in der Kindheit, aber auch beim Erwachsenen. Wer infolgedessen sein geistiges Potenzial nicht voll entfalten und nutzen kann, läuft Gefahr, zeitlebens beruflich, finanziell und gesellschaftlich benachteiligt zu sein. Das ist nicht verwunderlich, denn die Entwicklung der rationalen und insbesondere der sozialen und emotionalen Intelligenz hat tief greifende Auswirkungen auf Bildung, Beruf, Produktivität und persönlichen Fortschritt und damit auf den sozioökonomischen Status innerhalb der Gesellschaft.“
(Dr. med. Michael Nehls)
„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“
Gesundheitliche Vorteile gesunder Fette
– Isolierung gegen Kälte und Schutzpolster innerer Organe
– Frostschutzmittel & Antihaftbeschichtung für Lebewesen
– Zellmembran-Versorgung & bessere Fließfähigkeit des Blutes
– Zellwände werden transportaktiver
– Leitfähigkeit der Nerven-/ Gehirnmembranen (p300-Wellenlänge)
– Konzentrierte Energie-Speicherung
– Bereitstellung fettlöslicher Vitamine (A, D, E & K)
– Vorstufe hormonähnlicher Reglersubstanzen
– Versorgung mit lebenswichtigen essentiellen, mehrfach
ungesättigten Fettsäuren
– Verlängerung des Sättigungsgefühls
– Aufnahme von Mineralien im Darm
– Aufnahme von Calcium im Skelett (+MK-7 K2)
– Unterstützung positiver Darmbakterien & Mikrobiom-Aufbau
– Telomere verkürzen sich langsamer & Alterung wird reduziert
– Serotoninproduktion („Glückshormon“)
Unterschiedliche Omega-3-Fettsäuren
α-Linolensäure (ALA)
– Die fast ausschließliche Omega-3-Fettsäure in Pflanzen (!!!)
– Essentielle, dreifach ungesättigte Fettsäure
– Kann, laut neuerer Studien, nur zu ca. 0,3-7% vom Organismus in EPA und
zu kaum messbaren Werten in DHA umgewandelt werden
– Wichtig bei der Reduktion von Entzündungsprozessen
Pflanzliche Quellen wie rohe Nüsse und Samen haben einen hohen Gehalt an kurzkettiger Alpha-Linolensäure (ALA) – Der Anteil an Omega-3-Fettsäuren beruht bei Leinöl, Butter und Rapsöl jeweils vollständig auf α-Linolensäure. Tierische Quellen weisen einen höheren Gehalt an EPA und v.a. DHA auf, der nicht über Nüsse, Saaten oder Leinöl erreicht werden kann. Eine Steigerung des DHA-Spiegels im Blut durch Supplementierung von zusätzlicher ALA/ EPA oder anderer Vorstufen ist laut International Society for the Study of Fatty Acids and Lipids (ISSFAL) nicht möglich. Die minimale Umwandlung reicht nicht aus, um ein optimales Wachstum, eine optimale Versorgung und eine optimale Entwicklung des Gehirns zu erreichen oder die entzündlichen Wirkungen von Omega-6 im Körper zu verringern. Viele Vegetarier/ Veganer konsumieren teils große Mengen Leinöl und sind der Annahme, dass sie damit den Omega-3 Spiegel entsprechend ausgleichen könnten (u.a. durch Empfehlungen von den KV´s oder der Stiftung Warentest). Daher braucht es die Fette maritimen Ursprunges. Dies können sowohl Fischöle, als auch maritime Algenöle sein. Beide sollten möglichst rein und gefiltert sowie in natürlicher Form zur Verfügung stehen und einen TOTOX-Wert unter 10 besitzen, was i.d.R. nicht der Fall ist.
Eicosapentaensäure (EPA)
– Aquatisch
– Essentielle, mehrfach ungesättigte Fettsäure
– Kommt in sämtlichen Körperzell-Membranen vor (außer den Nervenzellen)
– Für viele Stoffwechselfunktionen (Immunsystem/ Herz/ Blut etc.) zuständig
– Förderung positiver Emotionen, Minderung von Ängsten/ Depressionen und
Symptomen von Schizophrenie sowie Borderline und Bipolare Störungen
Docosahexaensäure (DHA)
– Aquatisch
– Essentielle, mehrfach ungesättigte Fettsäure
– Wichtiger Netzhaut-/ Hirn-/ Nervenzell-Membran-Baustein (50%+)
– Erhöht deutlich die Qualität von Spermien & Muttermilch
– Der Körper kann bei einem DHA-Überschuss selber EPA herzustellen
Achtung Kapseln & Billig-Öle
Fischölkapseln sind allerding i.d.R. auch keine gute Lösung. Deren Inhalt stammt meist aus Überfischung oder aus Lachsfarmen (oft aus Peru) mit Fang am anderen Ende der Welt und teils Monate-/ jahrelangen Lieferketten, was zu einer Ranzigkeit und hohen Totox-/ Oxidations-Werten und somit hoher Belastung durch Freie Radikale führt. Dies erkennt man u.a. am gruseligen Geschmack, wenn man eine Kapsel einmal Öffnen sollte, und/ oder am Aufstoßen nach der Einnahme.
Dann werden die enthaltenen Fischöle in einem sogenannten 100% Ethylester-Verfahren (mit mehr EPA als DHA!!!) und viel geringerer Bioverfügbarkeit hergestellt, da hier anschließend kein volles Spektrum mehr vorliegt. Aufgrund der fehlenden Biobestandteile/ Glyceride ist das enthaltene Öl extrem dünnflüssig. Die Aufnahme von dem minderwertigen Öl liegt bei nur ca. 5%, da die Darmpassage in nur 20 Minuten passiert wird. Der Wirknachweis ist i.d.R. somit mangelhaft, bzw. fällt der Indextest bei Konsumenten entsprechend ungenügend aus – trotz jahrelanger Einnahme solcher Kapselprodukte. Billig hergestellten Ölen nach dem Ethylester-Verfahren wird im Nachgang außerdem künstlich ein drittes Glycerid angeheftet. Bei diesen nachträglich umgewandelten Ethyl-Esterölen handelt es sich um KEIN Vollspektrum-Öl! Das volle, natürliche Spektrum ist jedoch unverzichtbarer Bestandteil der maritimen Kost auf Japan, welche für die dortige Langlebigkeit und Gesundheit verantwortlich ist. Lassen Sie sich daher von Ihrem Ölhersteller unbedingt das volle Spektrum aufzeigen – Intransparenz & Ausreden sollten hier zur Vorsicht mahnen. Wir brauchen das originäre Vollfett-Omega-3-Profil des Fisches! Ansonsten rutscht es einfach durch unseren Körper hindurch und Kann weder aufgenommen noch verwertet werden.
Die Lösung: Gefiltertes Vollspektrum-Öl
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– Mit Vitamin D3 (150-300% tägl. Dosis)
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– Extrem niedriger Oxidationswert (Total Toxification) (aktuell bei nur 4) alternative Produkte auf dem Markt sind oft bei 12+ Totox
– Kein Fischgeschmack – KEIN Aufstoßen nach Fisch – Keine Kapseln
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Hinweis
Für eine medizinische Fallberatung wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Heilpraktiker. Der hier angebotene Test erfolgt als Selbstanalyse mit einer digital abrufbaren Laborauswertung. Bei Chemotherapien kann die gleichzeitige Gabe von Omega 3 die Behandlung behindern. Daher wird in der Literatur empfohlen einen Tag zuvor/ danach nicht zu konsumieren – danach jedoch sehr wohl ausreichend. Sprechen Sie dies mit Ihrem Arzt ab. Aufgrund des blutverdünnenden Effektes von langkettigen Fettsäuren sollten Menschen die unter Hämophilie leiden ebenfalls vorab mit ihrem Arzt sprechen. Ferner sollte generell ausschließlich Öl konsumiert werden, welches Vitamin-E (d-α-tocopherol) als Antioxidans enthält. Das dies nicht der Fall ist merkt man u.a. am Aufstoßen nach ranzigem Fisch. Ferner achten Sie darauf, dass Sie keine Ethylester-Produkte o. Öle, die nicht in Triglyzeridform vorliegen, bzw. nachträglich künstlich als solche umgebaut werden, sondern möglichst natürliche Vollspektrumöle konsumieren.
Literatur:
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Eichinger, Uschi/ Hoffmann-Nachum, Kyra, 2012, Der Burnout-Irrtum – Ausgebrannt durch Vitalstoffmangel, Systemed
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Prof. Hamm, Michael, 2018, Omega-3 aktiv Gesundheit aus dem Meer, Humboldt
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Dr. Mutter, Joachim, 2012, Lass Dich nicht vergiften! Warum uns Schadstoffe chronisch krank machen und wie wir ihnen entkommen, GU
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Rakowski, Ulla/ Buchhorn, Rainer, 2018, Omega-3 Fatty Acid Supplementation Improves Heart Rate Variability in Obese Children, International Journal of Pediatric
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Dr. Strunz, Ulrich/ Jopp, Andreas, 2015, Fit mit Fett – Die Omega-3-Revolution, Heyne
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