Inner-Team-Focusing® – Achtsamkeitsbasiertes DeHypnose-Retreat am Benediktushof
Dieses spannende Retreat am Benediktushof Holzkirchen (nahe Würzburg) mit Fokus auf DeHypnose und Inner-Team–Focusing® (ITF) gibt Ihnen die Möglichkeit aktiv Ihre eigenen hypnotischen Programme bewusst zu untersuchen, zu hinterfragen und ggf. zu transformieren. Diese Konditionierungen und Programmierungen, welche dann alltäglich hypnotische Trance-Prozesse in jedem von uns auslösen wurden über die Dauer unserer Existenzen u.a. angelegt durch Eltern/ Familie, Freunde, Pädagogen/ Erzieher/ Lehrer, Pfarrer, Ärzte/ Therapeuten, Professoren/ Wissenschaftler, „Gurus“ und natürlich durch die Medien. Außerdem wurden Sie durch transgenerationale Traumatisierungen an uns und die kommenden Generationen sowohl epigenetisch, als auch durch „Lernen am Modell“ und durch „Introjektion“, wie bei einem Staffellauf, weitergereicht. Durch bestimmte therapeutische Prozessarbeit ist es jedoch möglich, diese Programmierungen zu überwinden und sogar die epigenetischen Schalter wieder umzulegen.
Die integrative zusätzliche Hypnose-Komplettausbildung nach dem Standard der National Guild of Hypnotists™ (NGH), dem weltweit ältesten und größten Dachverband gibt Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit nach der Ausbildung in beiden Wochen über uns folgende Urkunden zu beantragen (Zertifizierung nicht um Preis enthalten): Cert. Hypnotherapist (NGH), Cert. Hypnotist (NGH) oder Cert. Consulting Hypnotist (NGH).
Leitung Jörg Fuhrmann
Mehr Info zum DeHypnosekurs >>
Anmeldung direkt beim Benediktushof-Holzkirchen.
DeHypnose-Ausbildung & Retreat am Benediktushof bei Würzburg – DEM spirituellen Zentrum in Europa!
Dieses spannende Retreat und DeHypnose-Ausbildung am Benediktushof Holzkirchen (nahe Würzburg) mit Fokus auf DeHypnose und Inner-Team–Focusing® (ITF) gibt Ihnen die Möglichkeit aktiv Ihre eigenen hypnotischen Programme bewusst zu untersuchen, zu hinterfragen und ggf. zu transformieren. Diese Konditionierungen und Programmierungen, welche dann alltäglich hypnotische Trance-Prozesse in jedem von uns auslösen wurden über die Dauer unserer Existenzen u.a. angelegt durch Eltern/ Familie, Freunde, Pädagogen/ Erzieher/ Lehrer, Pfarrer, Ärzte/ Therapeuten, Professoren/ Wissenschaftler, „Gurus“ und natürlich durch die Medien. Außerdem wurden Sie durch transgenerationale Traumatisierungen an uns und die kommenden Generationen sowohl epigenetisch, als auch durch „Lernen am Modell“ und durch „Introjektion“, wie bei einem Staffellauf, weitergereicht. Durch bestimmte therapeutische Prozessarbeit ist es jedoch möglich, diese Programmierungen zu überwinden und sogar die epigenetischen Schalter wieder umzulegen.
Die integrative zusätzliche Hypnose-Komplettausbildung nach dem Standard der National Guild of Hypnotists™ (NGH), dem weltweit ältesten und größten Dachverband gibt Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit nach der Ausbildung in beiden Wochen über uns folgende Urkunden zu beantragen (Zertifizierung nicht um Preis enthalten): Cert. Hypnotherapist (NGH™), Cert. Hypnotist (NGH™) oder Cert. Consulting Hypnotist (NGH™).
Leitung Jörg Fuhrmann
Anmeldung direkt beim Benediktushof-Holzkirchen.
Klosterstraße 10, 97292 Holzkirchen, Deutschland
infomed-Vortragsabend in München
„Heiler, Heilen und Heilung – Die Wissenschaft der Heilung“ u.a. mit Jörg Fuhrmann
Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband München Referat Rettungsdienst
Alltagstrance und Selbstsabotage erkennen – DeHypnose & Selbsthypnose
Auf der infomed-Therapeutenfortbildung in München bietet Jörg Fuhrmann einen Workshop in Alltagstrance, Dehypnose & Inner Team Focusing® an:
Milton H. Ericksons Studien kamen zu dem Ergebnis, dass wir uns täglich permanent selbst durch den Alltag „hypnotisieren“ und ins Alltagstrance begeben, ohne dass wir dafür ein „Gewahrsein“ besitzen, dass dem so ist. Wir halten diese Zustände eben für „normal“ und geben damit leider auch ein großes Stück Selbstverantwortung und auch Möglichkeiten zur Selbsterkenntnis aus der Hand. Das Wissen um diese diffizilen Prozesse ist weitaus älter, denn es reicht zurück an den Anbeginn der Zeit. Mir haben selbst viele Schamanen, unterschiedlicher Erdteile, bestätigt, dass die Trance-Induktion und „Hypnose“ mit ihr wichtigstes Arbeitswerkzeug sei. Frei nach Bateson: „Wir können nicht Nicht-Hypnotisieren und nicht Nicht-Hypnotisiertwerden.“ Aber – und das ist die gute Botschaft dabei: wir können uns auch wieder DeHypnotisieren! Freilich fordern und fördern Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und andere Glaubenssysteme gewisse (kollektive) Formen von Selbsthypnose und Trance-Induktion. Prof. Charles Tart prägte dafür einstmals – im Rahmen der Transpersonalen Psychologie – den Begriff der „Konsensus-Trance“.
Im Kurs am ZIST geht es v.a. um zwei Bereiche:
1.) DeHypnose: Sei nehmen hypnotisch-suggestiv verankerte Manipulationen und Glaubenssätze achtsamer wahr und können diese besser einordnen.
2.) Inner-Team-Focusing® (ITF) & Selbsthypnose: Sie verstehen die damit zusammenhängende Dynamik besser und initiieren Prozesse der Selbst-Transformation.
Methodische Ausbildungsinhalte DeHypnose & Alltagstrance:
- Inner Team Focusing® – Mein Körper ist schlauer als „Ich“
- InnereTeam Focusing® – Hypno-Systemische Teilearbeit
- Achtsamkeit & DeHypnose-Einführung
- Selbsthypnose & Trancegrundlagen
- Alltagstrance
- Ego-States & Inneres Team/ Innere Familie
Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband München Referat Rettungsdienst
Wissenschaft und Spiritualität – die Welten verbinden Online Symposium
Sprituelle Kulturen:
Jede Kultur oder spirituelle Schule bringt ihre jeweils eigene Stimme in das weltweite spirituelle Orchester mit ein. Indem wir uns austauschen und das Höchste und Beste aus diesem kulturellen Erbe heraus kristallisieren, bringen wir die Erde auf eine neue Klangebene.
Geistes- und Naturwissenschaft:
Die klassische Naturwissenschaft ist angetreten, sprirituelles Wissen zu widerlegen und nur materiell messbare Phänomene als real zu betrachten. Mit der Quantenphysik muss sie nun die Existenz der geistigen Sphären eingestehen. Nur knapp 1-5 % der Realität sind materiell. Was können uns die Naturwissenschaften zur Rolle der Gefühle sagen? Können sich Geistes- und Naturwissenschaften heute versöhnen und von der Konkurrenz zur Ko-Kreation gelangen?
Sehen 2.0 – die Verbindung:
Während in der Frühzeit der Mensch unbewusst in die Gesamtheit des menschlichen Kosmos eingebettet war, löst er sich mit dem Zeitalter der Aufklärung durch das Denken und das Ego aus der Verbundenheit. Heute geht es darum, Fühlen und Denken in einer neuen Art des Erkenntnisprozesses zu integrieren und das Wesen von uns selbst im Verhältnis zur Welt zu schauen. Bereits für Platon war die Geistesschau die höchste Stufe der wissenschaftlichen Erkenntnis.
Dieses kostenfreie Online-Symposium ist genau richtig für Dich wenn:
- Du von anderen Kulturen lernen willst, um dein spirituelles Wissen zu erweitern.
- Du von Quantenphysik, Epigenetik, Neurowissenschaften erfahren möchtest, wie man geistige Phänomene wissenschaftlich erklären kann und welche Bedeutung Gefühle haben.
- Du eine ganzheitliche Weltsicht finden möchtest, die Gedanken und Gefühle auf einer dritten Ebene verbindet.
Melde Dich jetzt kostenlos an!
Dieses Bildungsangebot als erster Teil der NGH-Hypnoseausbildung im Kanton Schaffhausen nahe dem Bodensee und dem Thurgau sowie Zürich, St. Gallen und Baden-Württemberg kombiniert relevante Hypnosegrundlagen und Mentaltraining-Techniken, zum Einstieg in die erfolgreiche, berufliche Arbeit, mit Impulsen zum persönlichen Wachstum hin zu einem verantwortungsvollen Anwenden der Methode im eigenen Wirkungsfeld. Die integrative Hypnoseausbildung nach dem Standard der National Guild of Hypnotists™ (NGH™), dem weltweit ältesten und größten Dachverband gibt Ihnen die Möglichkeit nach der Ausbildung in diesem Modul sowie dem ITF-DeHypnose-Modul (exkl. 648.-) über uns folgende Urkunden zu beantragen (Zertifizierung nicht um Preis enthalten): Cert. Hypnotherapist (NGH™), Cert. Hypnotist (NGH™) oder Cert. Consulting Hypnotist (NGH™).
Der Praxisteil der NGH-Hypnoseausbildung in Stein am Rhein ist eingebettet in einen fachlich, fundierten, theoretischen Part, der dazu dient Ihnen das notwendige Wissen über den ganzheitlichen Arbeitsprozess, passende Sprachmuster und Suggestionen als auch zur Einstellung und Haltung, zu möglichen Kontrainduktionen und Grenzen der Methode ethisch zu vermitteln.
Leitung Jörg Fuhrmann
Grossi Schanz 4, 8260 Stein am Rhein
In diesem reich bebilderten Seminar geht Stan auf seine 60 Jahre andauernde Erforschung einer grossen und wichtigen Gruppe von aussergewöhnlichen Bewusstseinszuständen ein, die über ein bemerkenswertes heilendes, transformatives, evolutionäres und heuristisches Potenzial verfügen. Stan prägte für sie den Begriff «holotrop» was «sich auf Ganzheit hinbewegend» bedeutet. Die moderne Psychiatrie hat keine spezifische Bezeichnung für diese Zustände und betrachtet sie als pathologische Entstellungen.
Holotropes Atmen
Zu Beginn geben Stan und Brigitte eine Einführung in das Holotrope Atmen und erläutern dessen Grundlagen. Die Inhalte und Erfahrungen der Atmenden reichen von intensiven Körpergefühlen, Wellen von Emotionen, lebhaften inneren Bildabläufen über biographische Themen und Erinnerungen bis zu Geburtserlebnissen oder transpersonalen Erfahrungen. Die Art und Weise des persönlichen Erlebens ist bei jedem Teilnehmer unterschiedlich und zeigt sich oft in überraschenden, unerwarteten Inhalten.
Bei Spannungen oder Schmerzen, die spontan während des Prozesses entstehen und sich nicht auflösen, wird fokussierte Körperarbeit angeboten. Diese folgt den Impulsen und Bedürfnissen des Atmenden. Die Körperarbeit zielt darauf ab, vorhandene Energien so zu verstärken, dass sie sich transformieren können.
Nach Beendigung des Prozesses gibt es die Möglichkeit, über das Malen von Mandalas eine andere, non-verbale Form des Ausdrucks der bisherigen Erfahrung und der Integration zu finden. Die entstandenen Bilder werden in den Sharing-Prozess am nächsten Tag miteinbezogen, der in Kleingruppen stattfindet. Die Teilnehmenden sind eingeladen, denjenigen Aspekten ihrer bisherigen Erfahrung, die noch einmal verbal ausgedrückt oder im Mandala angeschaut werden wollen, Raum zu geben, um einen Weg der Integration in den Alltag zu öffnen. Der Workshop wird mit einem Ritual abgeschlossen. Der Workshop ist als durchgehender individueller und auch Gruppenprozess gedacht. Deshalb empfehlen wir, während diesen Tagen keine zusätzliche Aktivitäten zu planen, die die Qualität der Erfahrung verändern oder den Prozess unterbrechen könnten.
Kurzdaten:
von Fr 13. April 2018, 10:00 Uhr
Freitag 13. April 2018, Der Weg des Psychonauten
10.00 – 17.00 Uhr
Freitag – Sonntag, 13. – 15. April 2018: Holotropes Atmen
Fr, 18.30 – ca. 22.00 Uhr
Sa, 8.30 – ca. 21.00 Uhr
So, 9.00- 13.00 Uhr
Hotel Hofmatt
Baselstrasse 88
CH-4142 Münchenstein
www.hotelhofmatt.ch
Infos zum Veranstaltungsort:
www.bpv.ch/basler-psi-verein/raum-hotel-hofmatt
CHF 620,00 / 550,00 (Mitglieder)