Eines der wirksamsten Mittel bei der Hypnose – der äußeren Einwirkung auf den seelischen Zustand des Menschen – ist die Kostümierung. Die Menschen wissen das sehr gut. So erklärt sich das Mönchsgewand im Kloster und die Uniform beim Militär.
Immer mehr wird v.a. durch die modernen Forschungserkenntnisse, bspw. im Bereich der energetischen Behandlungstechniken, in der Epigenetik oder der Psychologie von Systemen, sowie der Funktionsweise der Natur an sich, in Bezug auf die Wirkweise der alten, schamanischen Heilweisen deutlich, dass Goethes Mephistopheles ausgedient haben müsste, welcher da im Faust sagt:
„Daran erkenn´ ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet steht euch meilenfern; Was ihr nicht fasst, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ich nicht münzt, das meint ihr, gelte nicht.“
(Faust I)
Die ältesten Trance- und Ekstase-Experten (Mircea Eliade) sind die Schamanen und Schamaninnen, welche weltweit in sämtlichen Stammeskulturen vorzufinden waren und sind. Wie wir aus der anthropologischen Forschung wissen, haben sich die schamanischen Trancetechniken vermutlich bereits vor 200.000 Jahren weltweit gleichzeitig und auf ähnliche Weise ausgebildet. Jovanovic geht sogar davon aus, dass sich entsprechende Rituale bereits in der Altsteinzeit („Paläolithikum“) vor etwa 500.000 Jahren entwickelt hätten.
Auf einer schamanischen Pilgerschaft zum Kalinchok-Gipfel in Nepal.
Über Schamanentum, Pflanzenweisheit, Spiritualität und Selbstversorgung.
Seminar-Demo klassisch-direktiver Blitzhypnose zur Diskussion & Selbsterfahrung.
Man könnte den Schamanen daher auch als eine leibliche Verkörperung des archetypischen „Urheilers“ bezeichnen. Denn wie kein anderer beherrscht er den Ein- und Ausstieg in die Trance, welche für ihn ein Weg in die „Anderswelt“ darstellt. Diese andere, heilige Welt wird auch im Traum betreten und ist für die traditionellen Kulturen genauso real wie die alltäglich im Wachbewusstsein wahrgenommene äußere Welt des Materiellen. Daher bereisen die Schamanen diese Bereiche während ihrer Lehrjahre gezielt und ausgiebig, um notwendige Informationen über Krankheit und Heilung zu erlangen. Ihr oberstes Anliegen ist es seit jeher, Gleichgewicht zu wahren und wieder herzustellen – mikrokosmisch wie makrokosmisch.
Eines der ältesten und wichtigsten „Hauptarbeitswerkzeuge“ des schamanischen Heilers war und ist die Technik der hypnotischen Suggestion. Folglich kann es für jeden Hypnose-Interessierten oder Hypnose-Fachmann nur von Vorteil sein, sich ebenfalls ernsthaft mit den traditionellen Heilweisen und Tranceformen zu beschäftigen, anstatt sie einfach nur als „Hokuspokus“ einzuordnen. Denn je mehr Wissen und Erfahrung diesbezüglich vorhanden ist, desto sicherer und kompetenter ist man als Therapeut in der Lage, seine Klienten in Trance zu führen und desto besser versteht man die Hypnose-Geschichte. Für Menschen, die sich in diesem Bereich weiter ausbilden wollen, haben wir ursprünglich unsere Seminare im Bereich „Schamanischer Psychologie & Ritueller Trancetherapie®“ angeboten, deren für die Trance-Arbeit wesentlichen Inhalte mit in das Modul „Neuro-Mesmerismus“ sowie in die transpersonalen Workshops integriert worden sind. Interessanterweise werden die alten Techniken auch heute schon wieder von vielen europäischen Ärzten und Psychotherapeuten in Praxen und Kliniken als Kombination oder Ergänzung zur Hypnosebehandlung erfolgreich (bspw. in der Traumatherapie von PTBS, bei schweren Depressionen, Suizidalität oder bei der Behandlung von Patienten mit Krebs) eingesetzt. Ein weiterer moderner Ansatz, der die „archaische Intelligenz“ ekstatischer Tranceprozesse, zur Regulierung von Stress und traumatischem Stress einfach ermöglicht – so wie es den traditionellen Kulturen noch in ihren ekstatischen Tranceprozessen möglich ist – ist das TRE® nach Dr. David Berceli.
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Der Zweck der Mysterien ist es, die Seele dort wieder hinauf zu ziehen, woher sie herabgefallen ist.
Ich bin Asklepios, der Gott der Heilkunst und des Tempelschlafs. Vom heilkundigen Kentaur Cheiron lernte ich das Heilen. Viele heilte ich im Tempelschlafe, in welchem die Kranken im Traume eine Schlange sahen. Auch Blinde machte ich wieder sehend und sogar Tote erweckte ich zum neuen Leben. Der Hippokrates wurde an einem meiner Tempel in Kos zum Arzte ausgebildet. Daher gelte ich noch heute als Urmeister der medizinischen Heilkunst und man findet meinen Schlangenstab an allen Apotheken wieder.
Gleiches gilt für die alten heidnischen Kultstätten und Pilgerziele, welche meist mit Kirchen überbaut worden sind und allesamt, vom Mittelalter bis in die Gegenwart, mit zahlreichen Wunderheilungsgeschichten aufwarten können. Nichts desto trotz finden wir in den Heilungsgeschichten Jesu im Neuen Testament zahlreiche Beispiele für ähnliche (Geist)Heilungen und „Spontanremissionen“ (durch Handauflegen und Blickfixationen) vor, wie wir sie auch aus der Trancearbeit kennen und wie sie Jahre zuvor unzählige Male beim Heilgott Asklepiós beschrieben worden sind (Blinde sehend machen, Tote auferwecken, Bisse von Giftschlangen heilen etc.). Sogenannte „Wunderheilungen“, wie bspw. die in Lourdes und anderen Marienwallfahrtsorten, fallen ebenfalls in dieses Spektrum. Die christlichen Mönche des Mittelalters benutzten gezielt das Handauflegen und die Suggestion. Letztere kam besonders bei den sogenannten Exorzismusriten zum Einsatz. Von Schweizer Universalgenie – „dem wichtigsten Arzt des ausgehenden Mittelalters“ – Paracelsus aus Einsiedeln wurden ebenfalls Mönchsbrüder benannt, die mit Blickfixationen auf Kristallkugeln geheilt haben sollen. Paracelsus selbst ging davon aus, dass krankhafte oder krankmachende Energien im Körper durch Handauflegen, magnetische Handstreichungen oder das direkte Anbringen von Magneten geheilt werden könnten. Dabei vertrat er eine moderne hypnotherapeutische Grundhaltung.
Bist Du nicht bereit, Dein Leben zu verändern, so kann Dir nicht geholfen werden.
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Wer den Magnetismus leugnet, ist nicht ungläubig, sondern unwissend zu nennen (…) Der Mesmerismus ist die vom philosophischen Standpunkt aus inhaltsschwerste aller gemachten Entdeckungen, auch wenn sie einstweilen mehr Rätsel aufgibt denn löst.
Charcot konnte mit seinen Hypnose-Experimenten dennoch belegen, dass traumatische Lähmungen während hypnotischer Trancen suggestiv zum Verschwinden gebracht werden konnten, bzw. war es ihm möglich derartige Lähmungen künstlich durch Hypnose zu erzeugen. Charcot beeinflusste mit seiner hypnotischen Arbeit an den „künstlichen Hysterien“ vor allem Dr. Sigmund Freud, der ebenfalls bei Bernheim die Hypnose erlernte und sich letztlich, 1892 vor der Wiener Ärzteschaft öffentlich zu dessen Stil bekannte. Aus den Erkenntnissen über die posthypnotischen Experimente Bernheims folgerte auch Freud, dass es so etwas wie ein Unterbewusstsein geben müsse. Freuds berühmte Aussage zur Effektivität der Hypnose ist hinlänglich bekannt.
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Ich habe Jahre hindurch die hypnotische Behandlung geübt, zunächst mit Verbal-Suggestionen und später mit der Breuerschen Ausforschung des Patienten kombiniert. Ich darf also über die Erfolge der hypnotischen oder suggestiven Therapie aus guter Erfahrung sprechen.
Trotzdem entfernte Freud sich an einem gewissen Wendepunkt in seinem Leben von der klassischen Hypnose und stieg quasi „offiziell“ aus der Hypnose-Geschichte aus – was er behielt war die berühmte „Couch“. Manche sagen, weil er wiederholt Probleme bei den Induktionen gehabt habe, andere meinen, weil er dem Patienten mehr Selbstbefähigung ermöglichen und die „therapeutische Allmacht“ reduzieren wollte und wieder andere führen dies auf die spontane Übertragungs-Umarmung durch eine Klientin am Ende einer Hypnosesitzung zurück („Therapeutische Ethik„). Dr. Ingo B. Jahrsetz folgt letzterer Idee und geht davon aus, dass Freud auf diese Weise versuchte, die energetisch starke Hypnose und den energetischen Aspekt der therapeutischen Beziehung in den Hintergrund zu rücken. Stattdessen verlagerte er diesen in seine Patienten hinein, wo sie als Spannungen zwischen inneren Instanzen (Vgl., ITF) wieder auftreten sollten (Jahrsetz, 1999, Holotropes Atmen). Was immer auch die Ursache gewesen sein mag, Freud, der sich mit am vehementesten gegen das suggestive „Weghypnotisieren“ von Problemen („Zudeckende Hypnose“) ausgesprochen hatte, kehrte sich genau ins andere Extrem und erschuf eine zwar eine aufdeckende, aber dennoch konfliktzentrierte Psychoanalyse, in welcher das Unbewusste v.a. ein Ort des Konflikthaften und Problematischen war. Sein „Meisterschüler“ Dr. Carl Gustav Jung, führte später dann die Archetypenlehre ein und trennte das Unbewusste in zwei Bereiche: das individuelle und das kollektive Unbewusste. Ein anderer Renegat war Dr. Otto Rank, der wegen seiner progressiven Idee zur Wichtigkeit der Geburt, bzw. ihrer traumatischen Komponenten, von Freud quasi verstoßen wurde, legte einen wesentlichen Grundstein für die heutigen Erkenntnisse der Pränatalpsychologie und zum Geburtstrauma, welches sich ebenfalls überaus tranceartig auf das gesamte weitere Leben auswirken kann.
Die therapeutische Trance ist ein Zeitabschnitt, währenddem die Beschränkungen der eigenen gewohnten Bezugsrahmen und Überzeugungen vorübergehend aufgehoben werden, so daß der Betreffende für andere Assoziationsmuster und psychische Funktionsweisen empfänglich ist, die ihn einer Problemlösung näherbringen (…) Hypnotische Suggestion kann den Gebrauch von Fähigkeiten und Potentialen erleichtern, die in einem Menschen bereits existieren, aber aufgrund mangelnden Trainings oder Verständnisses ungenutzt oder unterentwickelt bleiben.
Ericksons Stil beeinflusste zahlreiche Therapeuten und Therapieformen wie die Systemische Therapie, Gestalttherapie, Lösungsorientierte Kurzzeittherapie und natürlich das Neuro-Linguistische-Programmieren (NLP), welches aus eben diesen hervorgegangen ist. In dieser Zeit entwickelten weitere Hypnotiseure, unabhängig vom therapeutischen Mainstream, wie bspw. Dave Elman (und später Gerald Kein) oder Walter Sichort, eigene Stile und Induktionstechniken, die jedoch bis dato keine wissenschaftliche Anerkennung und Prüfung erhalten haben.
1955 akzeptierte die Britische Ärztegesellschaft die Hypnose als wirksame Therapie und beinahe parallel erfolgte 1958 nicht nur die wissenschaftliche Anerkennung durch die amerikanische Ärztegesellschaft, sondern auch die erste offizielle Operation am menschlichen Gehirn in hypnotischer Trance (1962). Dazu muss allerdings betont werden, dass derartige Verfahren in Indien und vermutlich auch bei den Ägyptern und Mayas bekannt waren und erfolgreich angewandt worden sind. Das „American Health Magazine“ publizierte bereits 1970 die Forschungsergebnisse des Psychologen Dr. Alfred A. Barrios zu den Erfolgsquoten unterschiedlicher Therapieformen und sprach der Hypnosetherapie sogar die höchste Effizienz zu (Barrios, Alfred A.: „Hypnotherapie – Eine Neubewertung“). Psychoanalyse besaß bei bestimmten Problemthemen nach 600 Sitzungen eine 38%ige Erfolgsquote für die Faktoren Freude, Gesundheit und Erfüllung. Die Verhaltenstherapie wies nach 22 Sitzungen eine 72%ige und die Hypnosetherapie nach 6 Sitzungen eine 93%ige Erfolgsquote auf. In über 400 Studien zur Effektstärke von Psychotherapie hat die Universität Tübingen an 25.000 Probanden die Wirksamkeit der modernen Hypnotherapie wissenschaftlich validiert. Dabei wurde ein 70-90%iger Wirkungsgrad erreicht. Im Jahre 2006 wurde die Hypnotherapie in Deutschland dann vom Wissenschaftlichen Beirat (§ 11 PsychThG) als „großes Therapieverfahren“ anerkannt, was für die Hypnose-Geschichte in der Bundesrepublik ein wesentlicher Schritt war.
„Es existiert heute ein derartiger Fundus an theoretischen, experimentellen und klinischen Arbeiten zur Hypnose, dass sie als etablierte wissenschaftliche Domäne nicht mehr geleugnet werden kann (…). Man könnte sagen, dass Hypnose es unter günstigen Umständen ermöglicht, mehr von der Bandbreite der physiologischen, emotionalen und kognitiven Reaktionsmöglichkeiten zu nutzen, als im Alltagsbewusstsein zugelassen wird.“
(Prof. Dr. Dirk Revenstorf)
Eine Metaanalyse von Irving Kirsch belegte 1995 sogar, dass, wenn man Hypnose zu einem „konventionellen Behandlungsverfahren“ (bspw. Verhaltenstherapie) hinzunimmt, sich die Effektstärke/der Behandlungseffekt durch die Hypnose im Durchschnitt verdoppelt.
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Unser normales, waches Bewusstsein – unser rationales Bewusstsein, wie wir es nennen können – ist nur eine bestimmte Art von Bewusstsein. Um dasselbe herum liegen die ganz andersartigen Bewusstseinsformen, die von diesem wiederum nur durch eine dünne Wand geschieden sind.
Die „Psychologie der Zukunft“ bezeichnet nach Prof. Stanislav Grof eine transpersonal ausgerichtete Psychologie, welche auf den drei Kräften der Psychologie (Tiefenpsychologie – Behaviorismus – Humanistische Verfahren) aufbaut und die erweiterten Bewusstseinszustände gezielt mit in die moderne Persönlichkeitsentwicklung und Forschung integriert. In der Hypnose-Geschichte bedeutet dies einen Quantensprung an Entwicklung und holistischer Integration. Seltsamerweise scheinen die allermeisten Hypnosetrainer/ Hypnosetherapeuten/ Hypnose-Coaches bis dato wenig-keine Kenntnisse vom Bereich der Transpersonalen Psychologie zu besitzen, obgleich sie sich seit 1967 mit dem Thema des Veränderten Bewusstseins wissenschaftlich und praktisch auseinander setzt. Grof ist einer der Mitbegründer dieser „Vierten Kraft“ und nennt in seinem Proposal u.a. folgende Punkte, die, zur Integration für eine Psychologie der Zukunft, notwendig wären:
Diese Form der Psychologie beschränkt sich weder auf die klassische Symptomorientierung noch auf das bisherige, rudimentäre Verständnis der menschlichen Psyche und des menschlichen Seins an sich, sondern bezieht die Erkenntnisse aus Quantenphysik, westlicher und östlicher Philosophie/ Weisheitslehre sowie Praxis der veränderten Bewusstseinszustände gezielt mit ein.
Ferner basiert unsere integrative hypnotische Arbeit sowohl auf sprachbasierten Ansätzen und Konzepten wie denen Milton H. Ericksons, Dave Elmans oder Gil Boynes sowie auf nonverbalen und körperbasierten Traditionen, die eher auf archaische Trancen sowie auf Dr. Friedrich Anton Mesmer zurückzuführen sind.
Synergie und holistische Integration sind die obersten Gebote des freiraum-Instituts in Bezug auf die heutige Methodenvielfalt. In diesem Sinne verfolgen wir das Ziel die Hypnosearbeit auf eine integrale Ebene zu heben, welche auch das Bewusstsein für transpersonale, transgenerative, perinatale, kollektive, archetypische und archaische Ebenen integriert.
Unser Anliegen in Bezug auf die Hypnose-Geschichte ist es also weder eine Gegenposition zu den wunderbaren Errungenschaften der modernen Medizin aufzubauen, noch die Hypnose und Trance als bloßes „Tool“ aus einem mechanistischen „Werkzeugkasten“ – sei es nun im Coaching oder in der Therapie – zu begreifen, sondern ihr, auf einem soliden ethischen, therapeutischen Fundament, wieder eine entsprechende Basis einzuräumen, die über eine reine Symptombehebung hinausgeht und den Menschen körperorientiert als holistischen Prozess begreift. Dabei ist es uns wichtig eine Art von synergetischem Komplementäreffekt zu schaffen, der es ermöglicht wieder verstärkt mentale, energetische und bewusstseinsverändernde Heilweisen mit in die beraterische/ therapeutische/ medizinische Tätigkeit aufzunehmen, bzw. der erweiterte Bewusstseinszustände eben nicht pathologisiert und stigmatisiert. Dazu zählen v.a. die zuvor genannten Bereiche der Transpersonalen Psychologie, der Pränatalpsychologie, der traditionellen Trancetechniken sowie des Holotropen Atmens, der Körperarbeit und auch der klassischen Humanistischen Psychologie-Verfahren. In diesem Sinne bieten wir am freiraum-Institut ab 2021 eine intensive transpersonale Ausbildung in „Transpersonaler Prozessarbeit & Hypnagogem Atmen“ an, welche auch die neuen Forschungserkenntnisse zum Nervensystem integriert.
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Zu meiner dritten Intensivwoche am freiraum-Institut kam ich mit immensen psychosomatischen Rückenschmerzen, welche durch das Trauma-Stress-Release aufgelöst werden konnten. Vor meiner Arbeit mit Jörg Fuhrmann war mir nicht einmal bewusst, dass ich Unterstützung gut gebrauchen konnte. Die VIP-Coachings zeigten mir Seiten meiner selbst denen ich zuvor nicht einmal bewusst war. So habe ich die versteckten Kräfte kennen gelernt, die mein Leben lenken. Das Großartige an Jörgs Arbeit ist, dass er nicht einfach nur ein sprachbasiertes Coaching auf der Couch anbietet, sondern stark bewusstseinserweiternde Methoden und Strategien nutzt, die wirklich wirken. Die Tiefe des Seins und das Leben faszinieren mich seit unserer ersten Begegnung mehr denn je. Ich sehe mich und die Welt bereits jetzt auf ganz andere Weise – bis bald!!!!
Da wir uns selbst ebenfalls beständig und fortwährend bei international renommierten Trainern, Supervisoren und Ausbildern fortbilden, unterliegen auch unsere Seminare und Seminarinhalte einem fortwährenden Wachstumsprozess, welcher sich deutlich in den Ausbildungskursen, Workshops und Publikationen des freiraum-Instituts wiederspiegelt.
© freiraum-Institut (FRI) (Artikel von Jörg Fuhrmann) – Teilen ausdrücklich erwünscht.
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