Wissenschaft und Spiritualität – die Welten verbinden Online Symposium
Sprituelle Kulturen:
Jede Kultur oder spirituelle Schule bringt ihre jeweils eigene Stimme in das weltweite spirituelle Orchester mit ein. Indem wir uns austauschen und das Höchste und Beste aus diesem kulturellen Erbe heraus kristallisieren, bringen wir die Erde auf eine neue Klangebene.
Geistes- und Naturwissenschaft:
Die klassische Naturwissenschaft ist angetreten, sprirituelles Wissen zu widerlegen und nur materiell messbare Phänomene als real zu betrachten. Mit der Quantenphysik muss sie nun die Existenz der geistigen Sphären eingestehen. Nur knapp 1-5 % der Realität sind materiell. Was können uns die Naturwissenschaften zur Rolle der Gefühle sagen? Können sich Geistes- und Naturwissenschaften heute versöhnen und von der Konkurrenz zur Ko-Kreation gelangen?
Sehen 2.0 – die Verbindung:
Während in der Frühzeit der Mensch unbewusst in die Gesamtheit des menschlichen Kosmos eingebettet war, löst er sich mit dem Zeitalter der Aufklärung durch das Denken und das Ego aus der Verbundenheit. Heute geht es darum, Fühlen und Denken in einer neuen Art des Erkenntnisprozesses zu integrieren und das Wesen von uns selbst im Verhältnis zur Welt zu schauen. Bereits für Platon war die Geistesschau die höchste Stufe der wissenschaftlichen Erkenntnis.
Dieses kostenfreie Online-Symposium ist genau richtig für Dich wenn:
- Du von anderen Kulturen lernen willst, um dein spirituelles Wissen zu erweitern.
- Du von Quantenphysik, Epigenetik, Neurowissenschaften erfahren möchtest, wie man geistige Phänomene wissenschaftlich erklären kann und welche Bedeutung Gefühle haben.
- Du eine ganzheitliche Weltsicht finden möchtest, die Gedanken und Gefühle auf einer dritten Ebene verbindet.
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The aim of the conference is to share knowledge on the relation of human movement to cognitive function and to establish dialogue between professionals from different disciplines. The focus this year, among other things, will be on the Brain-Gut connection and Movement, Development and Aging, the Neuropsychology of cognitive-motor interaction (evaluation and treatment), Physical Education as a tool for cognitive improvement, Gender issues in Movement and Cognition and other focus areas. As usual, the general conference topic areas will also include application to rehabilitation and therapeutics, sport, motor learning, brain-behavior relationships, traumatic brain injury, gait and cognition, and dance. We welcome your attendance at this conference. Should you, in addition, desire to present your research, special technique or clinical experiences, kindly send your abstract to the attention of the scientific committee after which it will undergo review for inclusion in the program. The accepted abstracts will be published in the Conference Proceedings as well as selected papers published in the journal Brain, Body Cognition.
Jörg Fuhrmann is presenting new Movement-Tools for a polyvagal approach in holistic Traumatherapy, Pedagogies, Bodywork and Crisis-Intervention